Die Stadt sagt, sie sei auf Geflüchtete aus der Ukraine vorbereitet mit 350 Unterkunfts-Plätzen. Aber das alleine reicht nicht, manchmal fehlt es ganz praktisch an Kommunikation.
Guten Tag,
da DIE LINKE die letzten Jahre mehrfach das Thema Übersetzer*innen ansprach würde ich gerne mit Bezug auf die aktuelle Situation wissen, ob die Stadt in ihrem "Pool" Dolmetcher*innen für ukrainisch und russisch hat? Reichen die Kapazitäten aus um den zu erwartenden erhöhten Bedarf bei den Sprechstunden (Sozialberatung / Betreuung) zu decken? Reichen die Kapazitäten auch um den ehrenamtlichen Organisationen und den freien Trägern auszuhelfen?
Mit freundlichem Gruß
Torben Schultz
Die Frage wurde am 03.03.2022 telefonisch geklärt, ja es gibt genug Dolmetscher*innen und auch innerhalb der Verwaltung Mitarbeiter*innen mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Für Organisationen und freie Träger können auch welche vermittelt werden (über die eingerichtete "Ukraine-Hilfe"), die Kostenübernahme muss jedoch im Einzelfall geklärt werden. Auf eine schriftliche Beantwortung wurde verzichtet, um nicht unnötig Kräfte zu binden die derzeit in der direkten Hilfe benötigt werden.




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