Bezirksvertretung West

Nachdem besorgte Bürgerinnen und Bürger aus Herrath Bezirksvertreter Martin Selt  im Juli dieses Jahres um Hilfe bzgl. der –vor allem für Kinder- gefährlichen Verkehrssituation im Bereich Emil-Esser-Platz/Herrather Linde gebeten hatten, wandte sich dieser nach einem Ortstermin umgehend an den entsprechenden Dezernenten Andreas Wurff.

 

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Zum von Bezirksvorsteher Arno Oellers (CDU) in einer recht bedeckten Art und Weise einberufenen Runden Tisch in Wanlo, der sich zum Thema Immissionsschutzmaßnahmen austauschen soll, hatten Martin Selt, Bezirksvertretung West/Planungs- und Bauausschuss und Sabine Cremer, Umweltausschuss, am 09.08.2011 eine Anfrage an Herrn Oellers und Frau Weinthal vom Fachbereich Umwelt und Entsorgung gerichtet. Da im kommenden Ratszug die Politikerinnen und Politiker der Bezirksvertretung West, des Planungs- und Bauausschusses und des Umweltausschusses ein Votum über eine geeignete Immissionsschutzmaßnahme für Wanlo zum Schutz vor dem näher rückenden Tagebau abgeben sollen, wollten sie schnellstmöglich über die Diskussionsergebnisse des Runden Tischs informiert werden. Ferner wollten sie wissen, nach welchen Kriterien dieser personell zusammengesetzt wurde, denn von der Fraktion DIE LINKE. Mönchengladbach war dazu niemand eingeladen worden.

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Jahrelange Hinweise auf Gefahrensituation in Herrath stoßen auf taube Ohren

Vor einigen Wochen wurde Bezirksvertreter Martin Selt von besorgten Bürgerinnen und Bürgern des Mönchengladbacher Stadtteils Herrath auf eine verkehrstechnische Gefahrenstelle im Ort aufmerksam gemacht.

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Zur Erinnerung:  Nach einem Pressebericht über die Gefahrenstelle „Bushaltestelle der Linie 16 – Konrad-Bäumer-Str. – auf der K20 Beckrather Str. in Richtung Wickrath“ hatte Bezirksvertreter Martin Selt sofort zur 8. Sitzung der Bezirksvertretung West am 5. Oktober 2010 einen Dringlichkeitsantrag zur Entschärfung der Gefahrensituation gestellt.

 

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Für die Fraktion DIE LINKE. Mönchengladbach sind die jüngsten Vorgänge in der Bezirksvertretung West unbegreiflich. In einer gesondert einberufenen Beratungssitzung der Fraktionsvorsitzenden der BV West wurde der Antrag eines Bürgers auf Rederecht innerhalb der nächsten Bezirksvertretungssitzung abgelehnt. Klarer kann man nicht unter Beweis stellen, dass die viel gepriesene Bürgernähe nichts weiter als ein Lippenbekenntnis und die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen nicht erwünscht ist.

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