Das Land NRW hat heute (21.08.2018) die Zahlen für die Baugenehmigungen für Wohnungen im ersten Halbjahr 2018 bekanntgegeben[1]. In NRW gingen diese durchschnittlich um 4,6 % zurück, in Mönchengladbach sogar um 22,8 %. „In einem der drängendsten Probleme in Bund, Land und Kommunen versagt die Groko vollends“, stellt der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz fest, „Wer die 'wachsende Stadt' propagiert und dafür dem Planungs- und Baudezernat zusätzliche Stellen zur Verfügung stellt, darf den Wohnungsbau nicht vernachlässigen.“
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In ganz Mönchengladbach werden seit geraumer Zeit Bäume gefällt und oftmals sind die Bürger*innen nicht ganz einverstanden damit. Aktuell soll der Odenkirchner Markt umgestalltet werden und auch hier sollen Bäume weichen. Zuerst wurde noch in den Vordergrund gestellt, dass die Bäume krank sein. Nach und nach kam raus, dass dies nicht ganz so sein könne. Vielmehr dreht es sich mal wieder um die "Sichtachse".
Weiterlesen...Immer mehr Menschen können sich die teuren Mieten nicht mehr leisten.
In den letzten 30 Jahren hat sich der Bestand an Sozialwohnungen um zwei Drittel verringert. Die Politik der Regierung geht am Bedarf vorbei: Es fehlen fünf Millionen Sozialwohnungen. 50.000 Sozialwohnungen fallen jedes Jahr aus der Sozialbindung.
In Mönchengladbach fallen jedes Jahr etwa 450 Sozialwohnungen weg. Um diesen Trend umzudrehen fordern wir:
"451 neue Sozialwohnungen pro Jahr - Mindestens!"
Für DIE LINKE seit 2009 und davor für die LiLO ist ein Kataster für Gewerbeflächen ein wichtiges Instrument um die Stadtplanung sinnvoll zu gestalten[1]. So können Brachen erkannt werden um sie zu Reaktivieren oder umzuwidmen. In der Folge wird unnötige Flächenversiegelung verhindert. Seit November 2013 hegte die Linksfraktion die Hoffnung, dass aufgrund eines CDU Antrags im Planungs und Bauausschuss, der die Intention eines Gewerbeflächenkatasters aufnahm, etwas passiert[2]. Noch im Oktober 2017 schrib der Oberbürgermeister an die Fraktion: "Die Erstellung eines klassischen Gewerbeflächenkatasters ist bislang nicht erfolgt"[3]. Die Antwort auf eine aktuelle Anfrage lässt nun nur einen Schluss zu: Die Erstellung wird auch nicht mehr erfolgen!
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DIE LINKE Mönchengladbach nennt die Vorstellung des Projekts „City-Ost“ bei der weltgrößten Immobilienmesse MIPIM in Cannes einen Fehlstart. Die Bekanntgabe des neuen Namens „Seestadt mg+“ erfolgte ohne Beteiligung der Bürgerschaft oder Politik. „Gerade bei einem Projekt, bei dem der Investor Catella immer wieder betont hat, dass er diesen Teil der Stadt wieder für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar machen will, hätte nicht über alle Köpfe hinweg entschieden werden dürfen“, meint der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz, „Doch dann noch den technischen Kunstbegriff der Stadtentwicklungsstrategie der ganzen Stadt im Namen eines einzelnen Stadtteils aufzunehmen, schlägt dem Fass den Boden aus.“
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