In der Sitzung der Bezirksvertretung Nord am 07.06.2017 war mit Spannung der Tagesordnungspunkt 2 'Rahmenplan Abteiberg' erwartet worden. Nach einem sehr langen Vortrag des Baudezernenten Herrn Dr. Bonin und den darauffolgenden Stellungnahmen und Fragen, kam es dann im Laufe der Diskussion zu dem Thema der Standortfrage des Arbeitslosenzentrums (ALZ) an der Lüpertzenderstraße. Man möchte an dem jetzigen Standort lieber mit attraktiven Wohngebäuden adäquat glänzen.
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Mit einer letzten Ausgabe seines wöchentlichen Infobriefs „Postfrisch“ nimmt Norbert Post Abschied als CDU Landtagsabgeordneter[1]. Ob bei den Themen Schule[2], kommunale Steuern und Belastungen[3][4], Arbeitslosenzentren[5] und vielem mehr, die Linksfraktion gab „postwendend“ Bescheid wenn mal wieder die Erinnerung an politische Abläufe gebraucht wurden. „Mit guten Traditionen sollte auch zum Abschied nicht gebrochen werden“, sagt der Fraktionsvorsitzende Torben Schultz, doch ehe er sich der CDU-Mitschuld bei der Unterbesetzten Polizei und den Unterfinanzierten Kitas zuwendet, findet er noch ein paar versöhnliche Worte.
Weiterlesen...Die Landessprecherin und Spitzenkandidatin der LINKEN zur NRW-Landtagswahl 2017, Özlem Alev Demirel war am Sonntag (19.03.2017) zu Gast bei der Alevitischen Gemeinde Mönchengladbach. Diese hatte zu einer Informationsveranstaltung und Diskussionsrunde über die aktuellen politischen Entwicklungen in der Türkei eingeladen.
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Am Sonntag (19.02.2017) besuchte DIE LINKE den Tagestreff des Verein Wohlfahrt auf der Erzbergerstraße. Im Gepäck hatten Bojan Stipanovic und Torben Schultz eine 750-Euro-Spende für das Bruno Lelieveld-Haus, das im Herbst das 25-jährige Bestehen an diesem Standort feiern wird.
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Am Montag (09.01.2017) haben die Statistiker der IT-NRW das Aufkommen häuslicher Abfälle im Jahr 2015 veröffentlicht[1]. Gab es von 2013 auf 2014 landesweit noch eine deutliche Zunahme[2], so ist von 2014 auf 2015 eine leichte Abnahme zu verzeichnen. Dazu stellt Rohat Yildirim, Verwaltungsratsmitglied in der AöR SBMG (jetzt „mags“), fest: „Es ist positiv, dass Mönchengladbach im Vorjahr deutlich unter dem durchschnittlichen Anstieg lag und nun deutlich über der durchschnittlichen Reduzierung liegt. Diese positiven Tendenzen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Mönchengladbach damit pro Kopf noch immer jedes Jahr fast 35 kg mehr Müll produziert als der NRW-Durchschnitt.“
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